No Child Left Behind Act

Präsident George W. Bush unterzeichnet den NCLB während eines öffentlichen Auftritts an der Hamilton High School in Hamilton, Ohio. Dabei stehen hinter ihm (von links) George Miller (demokratischer Repräsentant von Kalifornien), Edward Kennedy (demokratischer Senator von Massachusetts), Rod Paige (republikanischer US-Bildungsminister), John Boehner (republikanischer Repräsentant von Ohio). Nicht im Bild: Judd Gregg (republikanischer Senator von New Hampshire)

Der No Child Left Behind Act (NCLB, deutsch Kein-Kind-wird-zurückgelassen-Gesetz) war ein Bildungsgesetz, das die Qualität der öffentlichen Schulen der Vereinigten Staaten verbessern sollte. Das Gesetz geht auf eine Gesetzesinitiative des US-Präsidenten George W. Bush zurück und trat im Januar 2002 in Kraft.[1] Das Gesetz wurde am 10. Dezember 2015 durch den Every Student Succeeds Act ersetzt.

  1. US-Bildungsministerium: Text des Gesetzes (englisch)

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